Joker zu Hause

Araceli hatte mir am Flughafen Malaga mitgeteilt, dass Jokers Kastrationswunde sich entzündet hatte, dort hatte sich ein dickes Eiterbeutel gebildet. So besuchten wir notgedrungen bereits am nächsten Morgen meine Tierärztin. Ein Faden, den die Tierärztin herauszog, war die Ursache gewesen. Dreimal musste ich mit ihm bei der Tierärztin vorstellig werden, bis alles endlich richtig verheilt war.
Hier ist er mit Kragen:


Weil ich Katzen habe, die zunächst einmal gar nicht begeistert von dem Neuzugang waren, war es ihnen zuliebe in den ersten Tagen erst mal notwendig, die Türen zu den Zimmern mit Babygitter zu sichern, damit sie sich ungehindert durch die Diele zur Küche zu ihrem Futter trauen konnten. Mittlerweile ist nur noch die Küche gesichert:


So sieht es typischerweise aus, wenn ich in der Küche bin und koche. Joker möchte am liebsten mitkochen. Das Babygitter ist so angebracht, dass die Katzen unten durchkriechen können, um an ihr Futter zu kommen. Joker hat seine Futter- und Wasserschüssel in der Diele:


Er hat einen sehr guten Appetit (Verfressen) und meint, wenn man etwas in den Händen trägt, könnte es etwas Fressbares für ihn sein.
 
Ist das nicht ein hübscher Kerl und ein gelungenes Foto?


Jokers Platz im Wohnzimmer ...


... und im Schlafzimmer.


Toben mit dem Spieltau  ...


... und jetzt ist der Kong dran.


Fotogen ist er ja, der Hübsche.


Süße Träume.

Joker auf Terrasse: