Hier wird Joker per Video vorgestellt. Nach und nach kommen mehr dazu.
1. Toben mit dem Ball
2. Bleib und Komm
3. Joker und Nysa toben auf dem Stoppelfeld
4. Ballspiel auf Terrasse
5. Joker freut sich über Danas Besuch
6. Joker und Dana im Schnee
Samstag, 31. Oktober 2009
Freitag, 30. Oktober 2009
Joker und die Katzen
Joker zog ein und meine fünf Katzen zogen vorübergehend aus. Sie sind Freigänger und haben vom Wohnzimmer aus mittels Katzenklappe unbegrenzten Zugang nach draußen auf meiner teils überdachten Terrasse (und Umgebung). Diese war für ca. 1 Woche ihr Refugium, für Joker allerdings erst mal Tabuzone, damit sie sich dort sicher fühlen konnten. Tagsüber stellte ich ihr Futter nach draußen für sie hin, gleichzeitig stand an der gewohnten Stelle in der Küche ebenfalls Futter für die ganz Mutigen von ihnen, die es trotz Hund vielleicht wagten nach drinnen zu kommen. Für die Nacht stellte ich das Futter von draußen für sie ins Wohnzimmer, damit sie ermutigt wurden, wenn es Nachts ruhig wurde, reinzukommen. So hatten sie die Wahl zwischen Küche und Wohnzimmer, wenn sie in der Nacht Hunger verspürten. In der ersten Woche übernachteten drei von den fünf tatsächlich im Wohnzimmer, tagsüber zogen sie es jedoch vor, sich draußen aufzuhalten. Die restlichen zwei trauten sich erst in der zweiten Woche nachts hereinzukommen. Obwohl der Hund neben meinem Bett schläft, wagte sich die eine oder andere Katze zum nächtlichen Kuscheln wieder zu mir auf das Bett. Joker verhält sich nachts auch ganz ruhig, was an sich wohl sehr beruhigte. Nachdem zwei Wochen vergangen waren störten sich alle Katzen nicht mehr an der Anwesenheit des Hundes. Sie gingen zum normalen Tagesablauf über, auch wenn die beiden argwöhnischsten von ihnen noch immer skeptisch einen Bogen um Joker herum machen.
Joker erwies sich als sehr einfühlsam. Er verstand sofort, als ich ihm leise klarmachte, dass er ruhig liegen bleiben musste, wenn eine Katze durch die Katzenklappe ins Wohnzimmer herein kam. Sein ruhiges Verhalten half die Gewöhnung der Katzen an ihn sehr. Jeder Katzenkenner wird wissen, dass die Zusammenführung einer neuen Katze zu einer bereits bestehenden Katzengruppe sich gewöhnlich bedeutend schwieriger gestaltet und auch meistens längere Zeit beansprucht.
Es wird eine Weile dauern, bis es mir gelingt, von ihm und ihnen ein paar schöne Fotos zusammen zu machen. Deshalb stelle ich die Katzen erst mal so vor. Neue Fotos kommen dazu, sobald ich sie habe. Edit: In der Zwischenzeit sind einige Fotos aufgenommen worden und in einem separaten Eintrag eingestellt.
Das ist die Terrasse im Sommer aufgenommen (eine Katze liegt im Sonnensegel):
Moggy, Maxi, Gismo und Maja zusammen auf einem Bild:
Und hier ist die Fünfte im Bunde, Dascha:
Jetzt, wo sich die Lage entspannt hat, darf Joker auch auf die Terrasse, wo er super gerne mit seinem Tennisball spielt. Die Katzen verkraften das.
Joker erwies sich als sehr einfühlsam. Er verstand sofort, als ich ihm leise klarmachte, dass er ruhig liegen bleiben musste, wenn eine Katze durch die Katzenklappe ins Wohnzimmer herein kam. Sein ruhiges Verhalten half die Gewöhnung der Katzen an ihn sehr. Jeder Katzenkenner wird wissen, dass die Zusammenführung einer neuen Katze zu einer bereits bestehenden Katzengruppe sich gewöhnlich bedeutend schwieriger gestaltet und auch meistens längere Zeit beansprucht.
Es wird eine Weile dauern, bis es mir gelingt, von ihm und ihnen ein paar schöne Fotos zusammen zu machen. Deshalb stelle ich die Katzen erst mal so vor. Neue Fotos kommen dazu, sobald ich sie habe. Edit: In der Zwischenzeit sind einige Fotos aufgenommen worden und in einem separaten Eintrag eingestellt.
Das ist die Terrasse im Sommer aufgenommen (eine Katze liegt im Sonnensegel):
Moggy, Maxi, Gismo und Maja zusammen auf einem Bild:
Und hier ist die Fünfte im Bunde, Dascha:
Jetzt, wo sich die Lage entspannt hat, darf Joker auch auf die Terrasse, wo er super gerne mit seinem Tennisball spielt. Die Katzen verkraften das.
Joker draußen
Unsere ersten Erlebnisse:
Wenige Tage nach Jokers Ankunft besuchte mich meine 9jährige Enkeltochter für das Wochenende und die anschließenden zwei Wochen Herbstferien. Wir wohnen im selben Ort und deshalb kommt sie oft zu Besuch. Joker und sie verstanden sich auf Anhieb.
So freut sich Joker, wenn sie kommt.
Joker und Dana vor dem Wahrzeichen unserer Stadt (Wülfrath). Ja, es ist ein Wolf und Joker schaut skeptisch. Ist der Wolf echt?
Auch mal ein paar Fotos von Frauchen mit Joker, was möglich war, weil Dana zu Besuch war und auch Fotos machte. Joker ist sehr gelehrig und lerneifrig. Mit Hilfe von Leckerlis begreift er sehr schnell, was ich ihm vermitteln will, z. B. "Sitz" nach nur wenigen Tagen ...
"Platz" und "Bleib" beherrscht er mittlerweile auch aus dem FF. An der Leinenführigkeit ist in der Zwischenzeit auch nichts auszusetzten. Er lernte sehr schnell auf meine Anweisung "Seite" zu reagieren, was bewirken soll, dass er auf meine Seite des Weges bleibt und mir nicht kreuz und quer vor die Füße läuft. Außerdem muss er dann nicht den Weg überqueren, wenn ich ihn wegen Autos, Fahrradfahrer oder Jogger zu mir rufe. Ein sehr kluger Hund. Als nächstes ist "Fuß" geplant. Die Erziehungserfahrungen in der Vergangenheit mit meinen früheren Hunden, mit denen ich intensiv gearbeitet hatte, ...
Meine Power-Huskies Eira, Kiska und Cosmo mit Frauchen in Aktion (1988)
Meine wunderbare, unvergessliche Cilla (1968)
... kommen mir jetzt wieder zugute. Die klassische Hundeschule wird bei Joker nicht notwendig sein, trotzdem will ich mit diesem herrlichen, intelligenten Hund beizeiten einen Hundekurs besuchen, Agility vielleicht. Es wäre reine Verschwendung, wenn er nicht geistig und körperlich gefördert werden würde und er soll auch mit anderen Hunden zusammen kommen.
Eine Hundefreundin hat er schon. Es ist die liebenswerte Nysa, die über die Tierhilfe Korfu als Welpe vor zwei Jahren aus Griechenland nach Deutschland in eine Pflegestelle kam und kurz danach an einer meiner Schwestern weitervermittelt wurde. Joker schätzt sie aber noch nicht sehr, er scheint, wenn sie dabei ist, immer die Leckerlis in meiner Bauchtasche bewachen zu wollen und wufft Nysa immer wieder an. Sie ist aber sehr gutmütig und fordert ihn wiederholt freundlich zum Spielen auf, was er bis dato jedoch ablehnt. Eher jagt er ihr hinterher, was aber nicht wirklich Spiel ist.
Dana mit Joker und meine Schwester Dawn mit Nysa:
Hier werden beide Hunde von meiner Schwester belohnt für's Kommen:
Dana und die beiden Hunde im Wald:
Wenige Tage nach Jokers Ankunft besuchte mich meine 9jährige Enkeltochter für das Wochenende und die anschließenden zwei Wochen Herbstferien. Wir wohnen im selben Ort und deshalb kommt sie oft zu Besuch. Joker und sie verstanden sich auf Anhieb.
So freut sich Joker, wenn sie kommt.
Joker und Dana vor dem Wahrzeichen unserer Stadt (Wülfrath). Ja, es ist ein Wolf und Joker schaut skeptisch. Ist der Wolf echt?
Auch mal ein paar Fotos von Frauchen mit Joker, was möglich war, weil Dana zu Besuch war und auch Fotos machte. Joker ist sehr gelehrig und lerneifrig. Mit Hilfe von Leckerlis begreift er sehr schnell, was ich ihm vermitteln will, z. B. "Sitz" nach nur wenigen Tagen ...
... und "Komm":
Zur Belohnung darf auch mit dem Ball gespielt werden:
"Platz" und "Bleib" beherrscht er mittlerweile auch aus dem FF. An der Leinenführigkeit ist in der Zwischenzeit auch nichts auszusetzten. Er lernte sehr schnell auf meine Anweisung "Seite" zu reagieren, was bewirken soll, dass er auf meine Seite des Weges bleibt und mir nicht kreuz und quer vor die Füße läuft. Außerdem muss er dann nicht den Weg überqueren, wenn ich ihn wegen Autos, Fahrradfahrer oder Jogger zu mir rufe. Ein sehr kluger Hund. Als nächstes ist "Fuß" geplant. Die Erziehungserfahrungen in der Vergangenheit mit meinen früheren Hunden, mit denen ich intensiv gearbeitet hatte, ...
Meine Power-Huskies Eira, Kiska und Cosmo mit Frauchen in Aktion (1988)
Meine wunderbare, unvergessliche Cilla (1968)
Eine Hundefreundin hat er schon. Es ist die liebenswerte Nysa, die über die Tierhilfe Korfu als Welpe vor zwei Jahren aus Griechenland nach Deutschland in eine Pflegestelle kam und kurz danach an einer meiner Schwestern weitervermittelt wurde. Joker schätzt sie aber noch nicht sehr, er scheint, wenn sie dabei ist, immer die Leckerlis in meiner Bauchtasche bewachen zu wollen und wufft Nysa immer wieder an. Sie ist aber sehr gutmütig und fordert ihn wiederholt freundlich zum Spielen auf, was er bis dato jedoch ablehnt. Eher jagt er ihr hinterher, was aber nicht wirklich Spiel ist.
Dana mit Joker und meine Schwester Dawn mit Nysa:
Hier werden beide Hunde von meiner Schwester belohnt für's Kommen:
Dana und die beiden Hunde im Wald:
Joker zu Hause
Araceli hatte mir am Flughafen Malaga mitgeteilt, dass Jokers Kastrationswunde sich entzündet hatte, dort hatte sich ein dickes Eiterbeutel gebildet. So besuchten wir notgedrungen bereits am nächsten Morgen meine Tierärztin. Ein Faden, den die Tierärztin herauszog, war die Ursache gewesen. Dreimal musste ich mit ihm bei der Tierärztin vorstellig werden, bis alles endlich richtig verheilt war.
Hier ist er mit Kragen:
Weil ich Katzen habe, die zunächst einmal gar nicht begeistert von dem Neuzugang waren, war es ihnen zuliebe in den ersten Tagen erst mal notwendig, die Türen zu den Zimmern mit Babygitter zu sichern, damit sie sich ungehindert durch die Diele zur Küche zu ihrem Futter trauen konnten. Mittlerweile ist nur noch die Küche gesichert:
So sieht es typischerweise aus, wenn ich in der Küche bin und koche. Joker möchte am liebsten mitkochen. Das Babygitter ist so angebracht, dass die Katzen unten durchkriechen können, um an ihr Futter zu kommen. Joker hat seine Futter- und Wasserschüssel in der Diele:
Er hat einen sehr guten Appetit (Verfressen) und meint, wenn man etwas in den Händen trägt, könnte es etwas Fressbares für ihn sein.
Ist das nicht ein hübscher Kerl und ein gelungenes Foto?
Jokers Platz im Wohnzimmer ...
... und im Schlafzimmer.
Toben mit dem Spieltau ...
... und jetzt ist der Kong dran.
Fotogen ist er ja, der Hübsche.
Süße Träume.
Joker auf Terrasse:
Hier ist er mit Kragen:
Weil ich Katzen habe, die zunächst einmal gar nicht begeistert von dem Neuzugang waren, war es ihnen zuliebe in den ersten Tagen erst mal notwendig, die Türen zu den Zimmern mit Babygitter zu sichern, damit sie sich ungehindert durch die Diele zur Küche zu ihrem Futter trauen konnten. Mittlerweile ist nur noch die Küche gesichert:
So sieht es typischerweise aus, wenn ich in der Küche bin und koche. Joker möchte am liebsten mitkochen. Das Babygitter ist so angebracht, dass die Katzen unten durchkriechen können, um an ihr Futter zu kommen. Joker hat seine Futter- und Wasserschüssel in der Diele:
Er hat einen sehr guten Appetit (Verfressen) und meint, wenn man etwas in den Händen trägt, könnte es etwas Fressbares für ihn sein.
Ist das nicht ein hübscher Kerl und ein gelungenes Foto?
Jokers Platz im Wohnzimmer ...
... und im Schlafzimmer.
Toben mit dem Spieltau ...
... und jetzt ist der Kong dran.
Fotogen ist er ja, der Hübsche.
Süße Träume.
Joker auf Terrasse:
Joker kommt nach Deutschland
Nach vielen Jahren Hundeabstinenz - bedingt durch Vollzeitberufstätigkeit - reifte in mir der Entschluss, da ich vor zwei Jahren mit 60 in Rente ging und jetzt viel Tagesfreizeit habe, wieder einen Hund bei mir aufzunehmen. Bei Hundeleben Retten e.V. über Zergportal entdeckte ich Dogui, der jetzt Joker heißt.
Das war sein Steckbrief:
Beschreibung: Dogui: ein 10 Monate alter Rüde, der am 31.08.2008 von einer Familie abgegeben wurde.
Sie sagten, sie hätten ihn vor ca. 2 Monaten gefunden und für ihn ein Plätzchen gesucht, aber sie hätten niemanden gefunden, der ihn haben wollte und sie könnten ihn nicht behalten, weil sie in einer Mietwohnung leben, wo keine Haustiere erlaubt seien.
Dogui litt anfangs sehr darunter, dass sich die Leute von ihm trennten und die ersten Tage war er sehr traurig. Während der Zeit, die er ausserhalb seines Zwingers war, blieb er bei der Türe zur Strasse sitzen, biss in den Maschendrahtzaun und weinte und winselte, dass es einem das Herz brach.
Heute, im Januar 2009, ist er glücklicherweise ein wenig ruhiger. Aber er ist ein zu zärtlicher Hund, als dass er eingesperrt sein sollte. Er hängt sehr an uns und liebt Menschen mehr als Hundegesellschaft. Während wir die Zwinger reinigen, weicht er nicht von unserer Seite. Mit den übrigen Hunden kommt er gut aus. Er streitet nie und vor gleich grossen oder grösseren Hunden hat er grossen Respekt.
Dieser anschmiegsame Hund sollte baldmöglichst aus dem Tierheim ausziehen können. Er ist mittelgross bis gross.
Vermittlung: Bundesweit - Aufenthaltsort: Noch in Spanien - (Vereins)-Sitz: 35394 Gießen
(Anmerkung: Joker ist seitdem die Beschreibung geschrieben wurde offensichtlich gewachsen, denn er misst heute 56 cm)
Nachdem er für mich reserviert wurde, wollte ich nicht mehr länger warten bis es mit einem Flugpaten klappte (sämtliche Tierschutzorganisationen sind nämlich um Flugpaten sehr verlegen) und daher entschloss ich mich, ihn selbst in Malaga abzuholen. Am 30. September 2009 war es soweit. Diese Gelegenheit nahm ich wahr, um für zwei weitere Hunde Flugpatin zu sein.
Joker am Flughafen Malaga. Hier ließ die sympathische Tierschützerin Araceli, die ihn von ihrem Tierheim in Cordoba zum Flughafen Malaga brachte, aus der Box, damit er seine Beine ein wenig vertreten konnte. So lernten Joker und ich uns zum ersten Mal kennen und es war Sympathie auf den ersten Blick. Natürlich bekam er zur Begrüßung ein Leckerli.
Joker und Araceli schauen nach dem kleinen Chifu, der als Handgepäck mit nach Deutschland durfte. Chifu war sehr ängstlich und wollte lieber in seiner Box bleiben.
Das ist Yurena, die uns ebenfalls mit nach Deutschland begleitete. Yurena und Chifu wurden bei Ankunft am Düsseldorfer Flughafen schon erwartet. Im Forum von Hundeleben Retten e. V habe ich Fotos und ein Video von ihr entdeckt und gelesen, dass Yurena jetzt Sandy heißt. Sie macht dort, wo sie jetzt ist, einen sehr glücklichen Eindruck.
Das war sein Steckbrief:
Rasse: Mischling
Geschlecht: Rüde
Alter: geb. 2007
Farbe: schwarz/braun mit etwas weiss
Schulterhöhe: ca. 50 cm
Kastriert/Sterilisiert: Ja
Schutzgebühr: 290 Euro
Geschlecht: Rüde
Alter: geb. 2007
Farbe: schwarz/braun mit etwas weiss
Schulterhöhe: ca. 50 cm
Kastriert/Sterilisiert: Ja
Schutzgebühr: 290 Euro
Beschreibung: Dogui: ein 10 Monate alter Rüde, der am 31.08.2008 von einer Familie abgegeben wurde.
Sie sagten, sie hätten ihn vor ca. 2 Monaten gefunden und für ihn ein Plätzchen gesucht, aber sie hätten niemanden gefunden, der ihn haben wollte und sie könnten ihn nicht behalten, weil sie in einer Mietwohnung leben, wo keine Haustiere erlaubt seien.
Dogui litt anfangs sehr darunter, dass sich die Leute von ihm trennten und die ersten Tage war er sehr traurig. Während der Zeit, die er ausserhalb seines Zwingers war, blieb er bei der Türe zur Strasse sitzen, biss in den Maschendrahtzaun und weinte und winselte, dass es einem das Herz brach.
Heute, im Januar 2009, ist er glücklicherweise ein wenig ruhiger. Aber er ist ein zu zärtlicher Hund, als dass er eingesperrt sein sollte. Er hängt sehr an uns und liebt Menschen mehr als Hundegesellschaft. Während wir die Zwinger reinigen, weicht er nicht von unserer Seite. Mit den übrigen Hunden kommt er gut aus. Er streitet nie und vor gleich grossen oder grösseren Hunden hat er grossen Respekt.
Dieser anschmiegsame Hund sollte baldmöglichst aus dem Tierheim ausziehen können. Er ist mittelgross bis gross.
Vermittlung: Bundesweit - Aufenthaltsort: Noch in Spanien - (Vereins)-Sitz: 35394 Gießen
(Anmerkung: Joker ist seitdem die Beschreibung geschrieben wurde offensichtlich gewachsen, denn er misst heute 56 cm)
Nachdem er für mich reserviert wurde, wollte ich nicht mehr länger warten bis es mit einem Flugpaten klappte (sämtliche Tierschutzorganisationen sind nämlich um Flugpaten sehr verlegen) und daher entschloss ich mich, ihn selbst in Malaga abzuholen. Am 30. September 2009 war es soweit. Diese Gelegenheit nahm ich wahr, um für zwei weitere Hunde Flugpatin zu sein.
Joker am Flughafen Malaga. Hier ließ die sympathische Tierschützerin Araceli, die ihn von ihrem Tierheim in Cordoba zum Flughafen Malaga brachte, aus der Box, damit er seine Beine ein wenig vertreten konnte. So lernten Joker und ich uns zum ersten Mal kennen und es war Sympathie auf den ersten Blick. Natürlich bekam er zur Begrüßung ein Leckerli.
Joker und Araceli schauen nach dem kleinen Chifu, der als Handgepäck mit nach Deutschland durfte. Chifu war sehr ängstlich und wollte lieber in seiner Box bleiben.
Das ist Yurena, die uns ebenfalls mit nach Deutschland begleitete. Yurena und Chifu wurden bei Ankunft am Düsseldorfer Flughafen schon erwartet. Im Forum von Hundeleben Retten e. V habe ich Fotos und ein Video von ihr entdeckt und gelesen, dass Yurena jetzt Sandy heißt. Sie macht dort, wo sie jetzt ist, einen sehr glücklichen Eindruck.
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